Surfen durch den Datendschungel, Daten verstehen und Daten shoppen (Shopping for Data)
Haben Sie schon den Begriff „Shopping for Data“ gehört? Dieser wird gerne im Zusammenhang mit den Begriffen Data Catalogue und Data Democratization in einen Topf geworfen. Mit Data Democratization ist gemeint, dass Menschen einfach und pragmatisch auf jegliche Art von Daten, die sie für ihre Zwecke benötigen zugreifen und diese verwenden können, bzw. jederzeit bereit sind Daten mit anderen zu teilen. Das natürlich jederzeit compliancekonform. In Organisationen wird dies durch einen Data Catalogue ermöglicht oder auch immer häufiger gerne Data Marketplace genannt, auf dem Sie wie in einem Onlineshop auf Einkaufstour nach Daten und Datenprodukten gehen (Shopping for Data).
Definition: Was ist Data Governance?
Data Governance (Datensteuerung) umfasst in Summe die Menschen, Prozesse und Technologien, die zur Verwaltung, zum Schutz und zur Steigerung des “Datenkapitals” einer Organisation benötigt werden, um allgemein verständliche, korrekte, vollständige, vertrauenswürdige, sichere, auffindbare Unternehmensdaten und deren wertorientierte Nutzung garantieren zu können.
Wie Organisationen ihre Daten in Geld bewerten können und warum Data Governance sich selbst finanziert.
Viele Unternehmen hadern noch mit dem Gedanken eine Data Governance einzuführen und fragen sich, welchen Mehrwert hat eigentlich Data Governance? Natürlich kann man jetzt sagen, was gibt es da noch zu überlegen. Wer im Zuge der Digitalisierung wettbewerbsfähig bleiben möchte, kommt an einer Data Strategy und der Einführung einer Data Governance nicht vorbei. Zumindest liest man das permanent in der Fachpresse und hört es ständig von vielen Beratern. Andererseits ist es absolut berechtigt in diesem Zusammenhang die ökonomische Frage zu stellen, welchen Mehrwert in Geld bringt eine Data Governance der Organisation und wieviel bin ich bereit zu investieren bzw. wie wird mein ROI (Return On Invest) aussehen.
Data Literacy has to emerge outside the bubble, otherwise it won't work out with the Data Driven Company!
Lately, I've been getting the feeling that we data experts live in a bubble. More and more often I hear that we would like to become data driven, but the others just don't understand us. But isn't it up to us to communicate our knowledge in such a way that others understand us? It's often very much about technology and what technology can do. We also talk about how technology will change our lives and cost jobs. Sometimes we even make fun of exciting technology or how stupid it actually is, as in the case of Chat GPT. Everything is somehow negative. Shouldn't we talk about it in a more positive way and what all becomes possible when we draw the right path and how it can help us? I often take two guiding principles to heart.
Why the hub & spoke model is a good idea to transform an organization into a data-inspired culture.
In the digital transformation, data management is becoming increasingly important as a prerequisite for the successful use of data analytics and AI. But how does an organization become truly “data inspired”? A promising approach is the Hub & Spoke Model, which helps companies to act in a data-inspired way while gradually developing the maturity of the organization without overwhelming people and organization. In this article, I will discuss how the Hub & Spoke Model can help you become a Data Inspired Company and how it can support you on your way to becoming a cross-functional and agile data-inspired organization.